Thomas Mayer
Thomas Mayer wirkte 20 Jahre als Chefreporter der Leipziger Volkszeitung. Recherchen vor Ort, ob nun in Zusammenarbeit von Unicef in Entwicklungsländern der Welt (vor allem auf dem afrikanischen Kontinent), in Israel, auf dem Balkan oder in Tschernobyl, bestimmten seine Arbeit. Immer wieder spielten für Mayer zudem lokale Brennpunkte in der Berichterstattung eine Rolle. Herausragend aus einer Vielzahl von Themen die Erinnerung an die Sprengung der Leipziger Universitätskirche und der sich schwierig gestaltende Neubau der Universität am Augustusplatz.
Thomas Mayer wurde 1949 in Freital geboren. Nach dem Abtiur studierte er Journalistik an der Leipziger Karl-Marx-Universität und arbeitete bis 1991 für das Sächsische Tageblatt im ehemaligen Karl-Marx-Stadt, in Dresden und Leipzig und danach bis 2012 als Chefreporter der Leipziger Volkszeitung. Heute ist er trotz Ruhestands weiterhin vielfältig schreibend tätig, sowohl für die LVZ als auch als Buchautor.