Beata Hock
Beata Hock hat in Vergleichenden Geschlechterstudien an der Central European University Budapest promoviert; zur Zeit ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas (GWZO) an der Universität Leipzig. Ihr aktuelles Projekt “Kunst - Künstler - Politik: Ikonen in wechselnden Beziehungen” knüpft an die Arbeit des GWZO-Forschungsclusters “Transnationalisierung und kulturelle Identitäten” an. In dem breiteren Rahmen der Kunst- und Kulturgeschichte umfassen Beata Hocks Arbeitsschwerpunkte die kulturellen Dimensionen des Kalten Krieges, Geschlechtergeschichte und feministische Theorie. Sie ist Verfasserin zahlreicher wissenschaftlicher Artikel sowie der Monografie "Gendered Creative Options and Social Voices: Politics, Cinema, and the Visual Arts in State-Socialist and Post-Socialist Hungary" (Stuttgart, 2013).
Adresse: https://www.leibniz-gwzo.de/de/institut/team/beata-hock