Das Buch verfolgt das Anliegen, der bedeutsamen städtischen Chronistik in der obersächsisch-lausitzischen Region jenen Platz zu sichern, der ihr in der geschichtswissenschaftlichen Erschließung der frühen Neuzeit zukommt.
Gezeigt werden charakteristische sozialstrukturelle Grundprobleme der städtischen Gesellschaft und ihrer Wertorientierungen aus der Perspektive der städtischen Chronisten zwischen 1500 und 1800. Sichtbar wird dabei: Die Autoren schufen Impressionen von der Stadtbürgerlichkeit, die erkennen
lassen, aus welchem Milieu sie selbst kamen, was sie dachten und was sie beim Schreiben inspirierte.
Die Spannweite der Einzelthemen reicht dabei von der „schönen“ Stadt bis zu den Friedenshoffnungen der Menschen.
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Das Buch verfolgt das Anliegen, der bedeutsamen städtischen Chronistik in der obersächsisch-lausitzischen Region jenen Platz zu sichern, der ihr in der geschichtswissenschaftlichen Erschließung der
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