„Dieser Band stellt den Versuch dar, für den besonders vernachlässigten Bereich der Wirtschafts- und Sozialgeschichte zur Schließung der auffälligen Lücke einer gesamtdeutschen Gesellschaftsgeschichte der Nachkriegszeit in der jüngsten deutschen Historiographie beizutragen. Es kann sich dabei selbstverständlich nur um einen Anfang handeln. Damit sollte aber ... anderthalb Jahrzehnte nach der Vereinigung und nach einigen Jahren Meinungsstreit unter den DDR- bzw. Deutschlandhistorikern, nach welchen Methoden und Verfahren die deutsche Nachkriegsgeschichte am zweckmäßigsten untersucht und dargestellt werden kann, begonnen werden.“
(Aus dem Vorwort zu diesem Band)
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