Die Texte, die der hier vorliegende Band versammelt, sind in einem Zeitraum von mehr als fünfundzwanzig Jahren entstanden. Sie bilden ein „work in progress“, dessen Vollendung fraglich geworden ist, aber nichtsdestotrotz eine gewisse Abrundung erreicht hat. Die Essays und Rezensionen beschäftigen sich mit faschistischer Literatur und ihrer Ästhetik im Deutschland der Nationalsozialisten, aber auch den nationalistisch geprägten darauf hinführenden Jahren. Kulturtheorie und Ästhetik im deutschen Faschismus sowie nationalsozialistische Kampflieder werden von verschiedenen Ansätzen ausgehend besprochen und spiegeln die Rolle von Kunst in einem ideologischen System wider. Zuletzt widmen sich einige in den 1980er Jahren veröffentlichte Rezensionen mehreren Studien zu faschistischer Literatur.
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