Verlagsprogramm


Hunger als Waffe

Der Holodomor in der Ukraine als Völkermord und europäischer Erinnerungsort

Autor(en) / Herausgeber
Yaroslav Hrytsak
Martin Schulze Wessel (Hg.)
Sprache(n)
Deutsch
Erscheinungsdatum
10.12.2024
Verarbeitung
Hardcover
Umfang
318 Seiten
ISBN
978-3-96023-599-6
Preis
32.00 €
Dokumente / Vorschau
Lieferstatus
lieferbar
Hunger als Waffe

Hunger als Waffe
Autor(en) / Herausgeber
Yaroslav Hrytsak
Martin Schulze Wessel (Hg.)
Sprache(n)
Deutsch
Erscheinungsdatum
10.12.2024
Verarbeitung
Hardcover
Umfang
318 Seiten
ISBN
978-3-96023-599-6
Preis
32.00 €
Dokumente / Vorschau
Lieferstatus
lieferbar
Beschreibung
Der Holodomor, die Hungersnot von 1932/33, der allein in der Ukraine etwa vier Millionen Menschen zum Opfer fielen, war das größte Einzelverbrechen der Sowjetunion unter Stalin. Dennoch findet es in der Geschichtsschreibung, speziell in Deutschland, überraschend wenig Beachtung.

Der vorliegende Band „Hunger als Waffe“ schildert die Geschichte des Holodomor, wobei neben der historischen Analyse auch Erlebnisberichte von Überlebenden Berücksichtigung finden, die in diesem Band erstmals zusammenhängend veröffentlicht werden. Trotz der stalinistischen Informationsblockade gelangten erstaunlich viele Nachrichten über den Holodomor nach Mittel- und Westeuropa. In dem Band wird die große Hungersnot als ein europäischer Erinnerungsort erkennbar.
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Der Holodomor, die Hungersnot von 1932/33, der allein in der Ukraine etwa vier Millionen Menschen zum Opfer fielen, war das größte Einzelverbrechen der Sowjetunion unter Stalin. Dennoch findet es in ...
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Yaroslav Hrytsak, Martin Schulze Wessel, Ukraine, Verbrechen, 20. Jahrhundert