Der Text zwischen den Buchdeckeln
– will die Arbeit der Bergleute, vor allem die der Mensch unter Tage, wertschätzen,
– versucht das aus der Perspektive von Jugendlichen zu tun, die von Alten (erinnernd) rekonstruiert wird,
– fragt, ob es um 1955 eine spezielle „Mentalität“ der Bergleute gegeben hat
– und möchte mit dem begrifflichen Trio „Ereignis“ – „persönliche Erinnerung“ – „Erzählung“ zugleich die Fachkollegen Historiker quellenkundlich-quellenkritisch ein wenig provozieren oder/und zum Methoden-Gespräch auffordern, indem er ihnen einen „autobiographischen Splitter“ zur Debatte anbietet.
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Der Text zwischen den Buchdeckeln
– will die Arbeit der Bergleute, vor allem die der Mensch unter Tage, wertschätzen,
– versucht das aus der Perspektive von Jugendlichen zu tun, die von Alten
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