Verlagsprogramm


Band 54

BUCH AUF!

Zu Tage geförderte Schätze aus der Annaberger Kirchenbibliothek

Autor(en) / Herausgeber
Thomas Thibault Döring
Katrin Sturm (Hg.)
Sprache(n)
Deutsch
Erscheinungsdatum
25.05.2023
Verarbeitung
Broschur
Umfang
120 Seiten
ISBN
978-3-96023-548-4
Preis
32.00 €
Dokumente / Vorschau
Lieferstatus
lieferbar
BUCH AUF!

BUCH AUF!
Autor(en) / Herausgeber
Thomas Thibault Döring
Katrin Sturm (Hg.)
Sprache(n)
Deutsch
Erscheinungsdatum
25.05.2023
Verarbeitung
Broschur
Umfang
120 Seiten
ISBN
978-3-96023-548-4
Preis
32.00 €
Dokumente / Vorschau
Lieferstatus
lieferbar
Beschreibung
1496 wurde Annaberg von Herzog Georg von Sachsen gegründet, um die Silbervorkommen des nahen Schreckenbergs zu erschließen. Schon bald wurde mit dem Bau (1499–1525) der Stadtkirche St. Anna begonnen, die eine Bibliothek für die Geistlichen enthielt. Später, im Jahr 1502, folgte die Gründung eines Franziskanerklosters, das zur geistlichen Versorgung der Bevölkerung diente und eine beeindruckende Sammlung aufbaute. Nach der Einführung der Reformation wurde diese Sammlung 1540 in die Stadtkirche verlegt und bildete den Grundstein für eine evangelische Kirchenbibliothek. Unter den Kirchenbibliotheken in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens ragt St. Annen in Annaberg-Buchholz mit ihren rund 3.500 Titeln Druck- und Handschriften hervor.

„BUCH AUF! Zu Tage geförderte Schätze aus der Annaberger Kirchenbibliothek“ erzählt nicht nur die faszinierende Geschichte dieser Bibliothek, sondern präsentiert auch ausgewählte Einzelstücke aus ihrer Sammlung. Dank intensiver Kooperation und großzügiger Förderung ist es nun möglich, die Schätze der Annaberger Kirchenbibliothek sowohl für die Wissenschaft als auch für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
weniger
1496 wurde Annaberg von Herzog Georg von Sachsen gegründet, um die Silbervorkommen des nahen Schreckenbergs zu erschließen. Schon bald wurde mit dem Bau (1499–1525) der Stadtkirche St. Anna ...
mehr
Schriften aus der Universitätsbibliothek, Thomas Thibault Döring, Katrin Sturm, Quellen