Das Jahrbuch für Leipziger Stadtgeschichte ist ein lebendiges Forum für stadtgeschichtliche Forschungen. Es widmet sich allen inhaltlichen Aspekten der Geschichte der Stadt und ihres Umlandes von den Anfängen bis in die Gegenwart, veröffentlicht wissenschaftliche Aufsätze, Quelleneditionen, Forschungs-, Arbeitsberichte und Buchbesprechungen, stellt neue Quellenfunde und Dokumente vor und bietet Raum für Diskussionen.
Aus dem Inhalt des vorliegenden Bandes
Grundsteinlegungen Leipziger Kirchen im Mittelalter, Entstehung des Buchgewerbes im 15. Jahrhundert, Witwenschaft im 17. und 18. Jahrhundert, Kalenderwesen, Buch- und Kunstauktionswesen, Verbot der „Leipziger Volkszeitung“, Porträt der Kulturschaffenden Lucie Hahn, Verbleib der Gebeine aus der Universitätskirche, Vorstellung unbekannter Quellen
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