Die Beiträge in diesem Heft werden in einem konzeptionellen Rahmen zusammengeführt, der dem anhaltenden Gewicht des Eurozentrismus entgegenwirkt, indem er auf langfristige Konnektivitäten und Gemeinsamkeiten in Eurasien aufmerksam macht. Dazu werden Ansätze auf Makro- und Mikroebene vorgestellt und maritime wie terrestrische Kommunikationsnetze und verschiedene Formen der politischen Gesellschaft untersucht – von den Agrarimperien der Antike bis zur heutigen Volksrepublik China. Die Autoren, die mehrere Nationalitäten und theoretische Traditionen vertreten, arbeiten in den Bereichen der Sozialanthropologie, der Area Studies, der Geschichtswissenschaft und der (historischen und politischen) Soziologie.
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Die Beiträge in diesem Heft werden in einem konzeptionellen Rahmen zusammengeführt, der dem anhaltenden Gewicht des Eurozentrismus entgegenwirkt, indem er auf langfristige Konnektivitäten und
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