Unter dem Titel „Denkfreiheit“ erinnert Steffen Dietzsch an eine Tradition mentaler, methodischer und selbstreflexiver Diversivität im deutschen Geistesleben, die der gegenwärtigen Entwicklung hin zu einem Denken, das jedes Restrisiko vermeidet, entgegensteht. Philosophieren als Experiment jenseits der Mediokrität von Politik und Majorität, Weltbegreifen ohne ‚Schulbegriffe‘, Kontakt mit spirituellen und ‚wirklichen‘ Artefakten jenseits aller Fakultäten, Erfahrungen und Begegnungen mit Natur und Dichtung, als Grenz- und ‚Waldgang‘ – in Deutschland, im Wandel der Welt.
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Unter dem Titel „Denkfreiheit“ erinnert Steffen Dietzsch an eine Tradition mentaler, methodischer und selbstreflexiver Diversivität im deutschen Geistesleben, die der gegenwärtigen Entwicklung
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