Die Reihe „Operntexte“ der Deutschen Rossini Gesellschaft soll in erster Linie eine partiturgetreue Lektüre des vom Komponisten vertonten Textes ermöglichen. Ergänzend wurden relevante unvertonte Passagen aus dem gedruckten Libretto der Uraufführung sowie später hinzugekommene alternative Musiknummern in den Text aufgenommen.
Rossinis dreiundzwanzigste Oper, 1818 auf ein Libretto von Giovanni Schmidt für das römische Teatro Argentina entstanden, ist auch heute noch eine seiner am wenigsten gespielten ernsten Werke. In Hinblick auf die szenische Aufführung beim Rossini Opera Festival 2011 in Pesaro ist für die Reihe „Operntexte“ der vollständige Wortlaut, wie er von Rossini vertont wurde, abgedruckt und übersetzt worden. Ergänzend wurden nicht vertonte Passagen aus dem gedruckten Libretto der Uraufführung sowie eine später hinzugekommene alternative Musiknummer in den Text aufgenommen.
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Die Reihe „Operntexte“ der Deutschen Rossini Gesellschaft soll in erster Linie eine partiturgetreue Lektüre des vom Komponisten vertonten Textes ermöglichen. Ergänzend wurden relevante
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