In dieser herausragenden Studie untersucht der Wiener Historiker und Politikwissenschaftler Michael Thöndl die Rezeption des Werks von Oswald Spengler im faschistischen Italien. Im Mittelpunkt stehen dabei die wechselseitigen Einflüsse zwischen dem deutschen Geschichtsphilosophen Spengler und dem faschistischen Diktator Benito Mussolini. Auf dem Prüfstand des Italienexperten Thöndl befindet sich ebenso das Konzept der „Konservativen Revolution“, dessen Übertragbarkeit von der deutschen auf die italienische politische Kultur erstmals an einem Fallbeispiel eingehend überprüft und kritisch hinterfragt wird.
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In dieser herausragenden Studie untersucht der Wiener Historiker und Politikwissenschaftler Michael Thöndl die Rezeption des Werks von Oswald Spengler im faschistischen Italien. Im Mittelpunkt stehen
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